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inbetwweners

Wer mit einer Transition am Anfang steht, hat viele Fragen, braucht viele Tipps und Menschen, die einander zuhören. Besonders junge Menschen, die zum Teil durch viele Schritte der Findung und Transistion alleine müssen, aufgrund fehlender Unterstützung. Ideal dafür ist unsere Trans* Jugendgruppe "Inbetweeners", die sich nun wieder in der LKS qu. BrB und online in einer WhatsApp-Gruppe trifft. Hier lassen sich Sorgen besprechen, Erfahrungen austauschen und Freundschaften schließen. Ob Gutachter:innen, Fragen zum Personenstand, Schminktipps, Kostenübernahme Krankenkasse - Wir können deine Fragen klären. 

Zustätzlich bieten wir aber auch Einzelberatungstermine, Montag-Freitag ab 15:30 Uhr bei uns im Beratungszentrum, nach vorheriger Terminanfrage. Unser Mitarbeiter und Leiter der "Inbetweeners" Jasha unterstüzt dich gern bei allgemeinen sowie spezielleren Fragen und Anliegen.


LKS qu. BrB. 
Jägerallee 29, 14469 Potsdam
T: 0331 240 190
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Potsdam

CSD Potsdam 

Queensday

Regenbogen-Fahrrad-Demo

Gottesdienst anlässlich des CSD Potsdam

 

Cottbus

CSD Cottbus 

 

Falkensee

CSD Falkensee 

 

Frankfurt/Oder

Frankfurt/Oder - Slubice PRIDE

Lila Lied

 

Prignitz

CSD Prignitz

 

landesweit

LesBiSchwuleT*our

Queer durchs`s Land 

Hass bringt dir nix!

Walk with pride

Europa stoppt Homophobie

Sollen sie uns doch sehen

Coming Out in Dallow

Du kannst alles sein!

Max ist Marie 

Der § 175 - Geschichte und Schicksale

Krupp & Bebel 

PINK bridge

Veranstaltungsreihe "Homosexuelle - Queere  Erinnerungskultur während der Zeit des Nationalsozialismus"

 

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Potsdam

LKS Queeres Brandenburg

Regenbogenkombinat Potsdam

HIV-Test Potsdam

 

Cottbus

HIV-Test Cottbus

Regenbogenkombinat Cottbus

 

landesweit

Regenbogenfamilien in Brandenburg stärken! 

Trans-Kinder-Netz Arbeitsgruppe Brandenburg

RAT+TAT - queer integration refugees (IQR)

RAT+TAT - HIV/STI/Corona - Test- und Beratungsstelle 

RAT+TAT - AGNES - Beratungsstelle bei Gewalt gegen LSBTTIQ*

RAT+TAT - Queer Factory - Arbeit für Vielfalt und Prävention

RAT+TAT - trans* Beratung

Opferperspektive

Coming-out-Beratung der Landesjugendfeuerwehr 

Polizei Brandenburg - Ansprechpartner LGBT

 

bundesweit

Deutsche Gesellschaft für Trans* und Inter*

 

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Bildung unterm Regenbogen

Rainbow Workshop 

Kann ich mir aussuchen wen ich liebe?

Safer Sex 3.0 - Mehr Möglichkeiten, als Du denkst! 

HIV im Biologieunterricht 

LGBTQIA+(Drugs?) 

Begegnen und Erleben - HIV-Aufklärung an Schule

LGBT in der Jugendarbeit

Trans im Alltag von Kindern und Jugendlichen

Trans in aller Munde – trans auch verstanden?

LGBT-Workshop für Fachkräfte

Geschlechterreflektierte und queere Jugendarbeit gestalten

„Laut und (von) hier! Feministische und queere Jugendarbeit stärken in Märkisch-Oderland stärken“

Siebdruck Workshop

Dragqueen - Workshop

Comic-Workshop mit Elke Renate Steiner

Queerer Bildungsexpress

Fachstelle für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt 

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Potsdam

Jugendgruppen AndersARTiG

The Inbetweeners 

Transistor Potsdam

UPride

Babelsqueers Nulldrei

Vier Jahreszeiten

Ausgehgruppe

Regenbogen Potsdam e. V.

 

Cottbus

Schwulen Stammtisch

Lesben -  Stammtisch

Trans*communitytreff Niederlausitz

Queerer Jugendtreff

 

Ludwigsfelde

Metamorphose

 

Brandenburg an der Havel

Havel der Vielfalt

 

Zehdenick

Hollerhof 

 

Königs Wusterhausen

Gay-Stammtisch Königs Wusterhausen

 

Falkensee

Regenbogencafé Falkensee

 

Oberhavel

Regenbogentreff Oberhavel

 

Märkisch-Oderland

LGBT-Treff Märkisch - Oderland

 

Uckermark

Uckerqueer

 

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PINKbridge

Beim Projekt PINK bridge wollen wir brandenburgischen und polnischen Künstler:innen (LSBTTIQ*) Raum und Möglichkeiten geben, über eine gemeinsame Printkampagne für gemeinsame europäische Werte zu werben und gleichzeitig selbst für Akzeptanz und Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten einzutreten.

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Queerwandern - Que(e)rfeldein durch Berlin und Brandenburg

Queerwandern ist eine Freizeitgruppe für natur- und/oder kulturbegeisterte Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Transsexuelle, Inter* und queere Menschen sowie deren Freund*innen aus Berlin und Brandenburg. Damit wir gemeinsam die Natur genießen können, ver öffentlichen wir, jedes Halbjahr neu , das Programm von Queerwandern in Kooperation mit dem Sonntags-Club.

Unser Programm findest du hier: queerwandern.de/queerwandern-programm/ 

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Regen bogencafé  Falkensee

Monatliches Treffen von und für Lesben, Schwule und trans* Personen mit Veranstaltungen.

Am 2. Sonntag/Monat, ab 15:00 Uhr

Im Interkulturellen Zentrum B84
Bahnhofstr. 84
14612 Falkensee

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www.falkensee.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=198576
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mädchenseele


Für die siebenjährige Nori ist es ganz klar: Sie ist ein Mädchen, weil sie eine Mädchenseele hat. Doch ihr Körper gilt als der eines Jungen. Der dokumentarische Kurzfilm „Mädchenseele“ (37 min) porträtiert Nori in ihrem Alltag und schildert gleichzeitig den Konflikt ihrer Mutter, der Tochter ein glückliches Leben außerhalb gesellschaftlicher Normvorstellungen zu ermöglichen. Im Film rekapituliert Noris Mutter die letzten Jahre, schildert ihre Emotionen und ihren alltäglichen Kampf, den sie für ihre Tochter kämpft, damit deren Mädchenseele nicht zerbricht. Im Anschluss sprechen wir mit der Regisseurin Anne Scheschonk und mit Karoline Haufe vom Trans-Kinder-Netz e.V. über den gesellschaftlichen Umgang mit Trans* Personen in der Region und über Herausforderungen und Entscheidungen, vor denen Nori und ihre Mutter im konkreten Fall standen.

Mädchenseele auf Facebook

Mädchenseele auf Instagram

Trans-Kinder-Netz e. V. (TRAKINE)

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SOCCER SOUND

Das Projekt SOCCER SOUND wurde im Juni 2010 gegründet und hat die Aufgabe, im Bereich Sport mit dem Schwerpunkt Fußball für das Thema „Vielfalt“ zu sensibilisieren und gegen Vorurteile und Homophobie anzugehen. Das Thema „Homosexualität“ ist nach wie vor das größte Tabu-Thema im Sport. Im Jugendbereich herrscht nach wie vor ein Klima, in dem sich kaum Jugendliche zu outen trauen; in Vereinen wird das Thema nach wie vor zu oft totgeschwiegen, und Begriffe wie „Schwuchtel“ oder „schwule Sau“ gehören oftmals zu den gängigen Beleidigungen, insbesondere im Fußball.

Für Vereine bietet der LSVD Informationsgespräche sowie Diskussionsveranstaltungen vor Ort an. Ein weiteres Angebot sind eigens für den Fußballbereich konzipierte Diversity-Workshops für Mannschaften, in denen auf die Problematik und die Diskriminierung von Schwulen und Lesben im Fußball aufmerksam gemacht und für einen toleranten und vorurteilsfreien Umgang geworben wird. Das Angebot richtet sich an: Vereinsvertreter*_*innen, Trainerinnen, Ehren- amtliche, Spielerinnen sowie Jugendbe-treuer*_*innen


Lesben- und Schwulenverband
Berlin und Brandenburg e. V. (LSVD)
Kleiststraße 35, 10787 Berlin

T:030 225 022 15
F: 030 225 022 21
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Vielfalt ist unsere Stärke

Für Schulklassen und Jugendgruppen bietet das Fanprojekt Babelsberg Workshops zum Thema „Diskriminierung und Antidiskriminierung am Beispiel von Fußball und Fankultur“ an. In dem Workshop, der je nach Absprache 1 -4 Stunden dauern kann und von geschulten Fans aus Babelsberg durchgeführt wird, befassen sich die Teilnehmenden mit unterschiedlichen Formen der Diskrimini erung. Die Themen sollen möglichst alltagsnah und mit Beispielen aus der Fußballwelt behandelt werden, um den Zugang für die jungen Menschen zu erleichtern. Bevorzugt führen wir die Workshops im Fanladen des sozialpädagogischen Fanprojekts oder im Karl-Liebknecht-Stadion durch. Nach Absprache ist jedoch auch die Durchführung in der Schule oder an anderen Orten denkbar.

Der Workshop eignet sich z.B. als Angebot im Rahmen von SoR-Tagen oder anderen Projekttagen an Schulen.


Fanprojekt Babelsberg
Rudolf-Breitscheid-Str. 19
14482 Potsdam

T: 0331 620 36 87
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www.babelsberg03.de/fans/fanprojekte

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HIV im Biologieunterricht

Mit diesem Safer Sex - Seminarangebot möchte der Verein Katte e. V. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 - 10 erreichen. Der Verein hat über seine HIV-Test und Beratungsangebote sowie über seine Jugendarbeit einen guten Zugang zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Durch den bei diese n Beratungsangeboten gewonnen Erfahrungshintergrund, weiß der Referent welche Fragen zu Sexualität und Safer Sex wichtig für diese Altersgruppen sind.

Die Entstehung einer HIV-Infektion werden in diesem Seminar vor allem durch biologische und chemische Prozesse, die mit einer HIV-Infektion einhergehen, erklärt. Grundlagenkenntnisse werden ver mittelt Gleichzeitig erläutert der Referent Wirkungsweisen der heutigen Antiretroviralen Therapien (ART). Durch eine sachlich fundierte Dartellung werden Vorurteile gegenüber HIV-Positiven entkräftet und mögliche Stigmatisierungen entgegengewirkt.

- Historie der Immunschwächekrankheit AIDS
- Wie ist der HI-Virus aufgebaut?
- Wie überträgt sich der HI-Virus?
- Wie wirkt eine Antiretrovirale Therapie?
- Wie lebt es sich mit HIV?

Dauer: 2 Unterrichtsstunden , ab 8. Klasse


Katte e. V.
Jägerallee 29, 14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
F: 0331 237 009 76
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www.katte.eu

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Kann ich mir aussuchen wen ich liebe?

Ist Homosexualität angeboren oder anerzogen? Kann man als schwuler Junge sich noch umentscheiden? Wann ist man anders? Über die Form eines „etwas anderen“ Biologieunterrichts, der sich den Fragen widmet - Wie entsteht eigentlich das Geschlecht? Welche biochemischen Prozesse laufen hier ab? Wie wird man eigentlich hetero- oder homosexuell? - nimmt der Referent die Teilnehmenden mit auf eine biologische Entdeckungstour. Definitiv spannend für Jugendliche und junge Erwachsene.

Abschließend zum Unterricht können die Schülerinnen und Schüler für sich die Fragen beantworten und werden gemeinsam mit dem Referenten feststellen, dass Mann/ Frau selbst, die eigene sexuelle Identität nicht verändern können. Insofern ist Homophobie etwas, was Menschen trifft und verletzt. Sexuelle Identität ist nicht ver änderbar, deshalb hilft nur die gegen seitige Akzeptanz der Menschen untereinander, Diskriminierung zu beenden.

Dauer: 2 Unterrichtsstunden, ab 8. Klasse


Katte e. V.
Jägerallee 29, 14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
F: 0331 237 009 76
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www.katte.eu

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Over the Rainbow

Das Seminar „Over the Rainbow“ ist eine kleine Reise durch die Welt von LSBTTIQ*. Das Seminar dient der Einordnung von Begriffen, Gehörtem und Wissen. Für Fragen stehen die Referenten jederzeit zur Verfügung. Vermittelt wird eine kurze Übersicht über Geschlechter, sexuelle Identitäten, und die Frage was uns sozial prägt. Erklärt wird den interessierten Schüler *_*innen, was ein coming-out ist und welche Phasen ein Mensch in einem coming-out-Prozess durchläuft.

Erläutert wird die Geschichte des Stonewall-Aufstandes, aus der die weltweite CSD-Bewegung entstanden ist sowie die Geschichte des Unrechts- paragraphen 175, mit dem homosexuelle Handlungen 122 Jahre in Deutschland strafrechtlich verfolgt wurden. Daraus folgend diskutieren wir mit den Schüler*_*innen, was Diskriminierung für die be-troffenen Personen bedeutet und wer von Dis-kriminierungen aufgrund bestimmter Merk male betroffen sein kann.

Das Seminar wird mit verschiedenen Videos ergänzt, sodass das Erklärte auch künstlerisch untermauert wird.

Dauer: 2 Unterrichtsstunden, ab 8. Klasse

 

Katte e. V.
Jägerallee 29, 14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
F: 0331 237 009 76
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www.katte.eu

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Bildung unterm Regenbogen

Nach wie vor ist "Schwuchtel" und "schwul" das am meisten benutzte Schimpfwort unter Jugendlichen. Es steht sinngemäß für alles was uncool, peinlich, schwach oder doof empfunden wird. Dabei machen sich die Jugendlichen meist keine Gedanken darüber, daß auch in ihrer unmittelbaren Umgebung lesbische, schwule, bisexuelle, inter*, queere oder trans* Jugendliche existieren.

Das Projekt "Bildung unterm Regenbogen" setzt mit seinen Antidiskriminierungsworkshops genau hier an. In Schulklassen oder Jugendklubs führen Ehren- amtliche des Projektes „Bildung unterm Regenbogen“ mit den Jugendlichen einfache und praktische Workshops durch, in denen es darum geht, der Diskriminierung auf den Grund zu gehen.

Das Projekt fördert u.a. nonformale Lernprozesse und verhilft Jugendlichen zu einem emotionalen Zugang zu Diskriminierung und Anderssein mit dem Ziel das gegenseitige Ver ständnis und Respekt zu fördern. Dazu bedienen sich die Ehrenamtlichen des Projektes „Bildung unterm Regenbogen“ vor allem gruppen- und spiel-pädagogischer Methoden, vermitteln aber auch in Fragerunden die wichtigsten Fakten zu LSBTIQ*-Themen.

Dauer: 3 Unterrichststunden, ab 7. Klasse

 

AndersARTiG e. V.
Dortustraße 71A, 14467 Potsdam

T: 0331 2019 888
F: 0331 201 97 97
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www.andersartig.info
Der Text wurde von der Internetseite von AndersARTiG e. V. übernommen.

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Mein Sohn Helen

Der Film von Gregor Schnitzler erzählt die Geschichte des Vaters Tobias (gespielt von Heino Ferch) und seines Kindes (Jannik Schümann). Nach einem einjährigen Aufenthalt in den USA kommt der 16-jährige Finn als Helen zurück und eröffnet seinem Vater, schon immer eine Frau im falschen Körper gewesen zu sein. Selbstbewusst startet Helen in ihr neues Leben. In ihrem Freundeskreis, in der Schule und der Familie erlebt sie Ablehnung, Erstaunen und vieles mehr. Der Fokus des Fil ms liegt jedoch auf der Vater-Kind-Beziehung. Der authentisch von Heino Ferch verkörperte, leicht machohafte und doch herzliche Vater, wird durch die neue Situation ebenso hart geprüft.

Dabei verfällt der Film nie in eine bleierne Schwere, sondern sorgt mit einer erstaunlichen Leichtigkeit und klugem Witz für eine lockere Grundstimmung. Die intensive und dichte Geschichte wirkt nicht überfrachtet und lässt trotzdem nichts aus. Da sind die Formalitäten in der Schule, das erste Wiedersehen mit der Familie, Arztbesuche, die scheinbar banale Frage nach der richtigen Umkleidekabine, tägliche Schikanen und die Frage: Bin ich auf dem richtigen Weg? Nebenbei erfährt der Zuschauer, wie eine geschlechtsangleichende Operation tatsächlich durchgeführt wird, warum das Jugendamt in so einem Fall involviert ist und wie man als alleinstehender Mann in Rendezvous starten sollte. Der Film sorgt sich um Korrektheit und Authentizität, unter anderem bei der sprachlichen Definition des gesamten Themas, jedoch auch darüber hinaus.

Hauptdarsteller Jannik Schümann verriet, dass er sich auf die Rolle als Helen vorbereitet hatte, indem er Muskelmasse abgebaut, viel gelesen und einen Coach konsultiert hatte. „Die Verwandlung hat mir Spaß gemacht“, erzählte er. „Der Konflikt war der Hauptmotor für mich“, erklärte Heino Ferch seine Motivation am Film mitzuwirken. Das Drehbuch hätte ihn zum ersten Mal auf das Thema Transgender aufmerksam gemacht und er sei sofort interessiert gewesen.

Regisseur Gregor Schnitzler wollte mit dem Film ein „normales Extrem“ beschreiben. Eine Situation, die häufig in Familien vorkommt und trotzdem in ihrer Tragweite für die Beteiligten zunächst nicht fassbar ist. Das schafft der Film, der kein Drama ist, sondern eine tiefe und trotzdem unterhaltsame Geschichte über Transgender, Toleranz und das neue Zusammenwachsen eines Vater s und seiner Tochter.

Als Tobias Wilke (Heino Ferch) den 17-jährigen Finn (Jannik Schümann) nach dessen einjährigem Auslandsaufenthalt vom Flughafen abholen will, steht ihm statt seinem Sohn eine Tochter gegenüber... Finn, der jetzt Helen genannt werden will, erklärt, sich schon immer als Mädchen im Jungenkörper gefühlt zu haben. In der Zeit in San Francisco ist sein Entschluss endgültig gereift, sich fortan als Mädchen zu kleiden, um den gesetzlich vorgeschriebenen „Alltagstest“ bestehen und bei Eintritt der Volljährigkeit eine „geschlechtsangleichende“ Operation vornehmen lassen zu können. Nach dem ersten Schrecken sieht sich der aufgewühlte Vater mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert: Wie kann es sein, dass er nichts gemerkt hat? Hat seine vor zwei Jahren tödlich verunglückte Frau, deren Verlust Tobias noch nicht überwunden hat, etwas gewusst? Aber auch Helen muss sich schmerzlichen Fragen stellen: Wird es ihr gelingen, bei ihrem Entschluss zu bleiben? Selbst auf die Gefahr hin, die Menschen, die ihr am meisten bedeuten, zu verlieren? Gemeinsam begeben sich Vater und Tochter auf eine Reise, die sie gleichermaßen zueinander und zu sich selbst führt: ein komisches , liebevolles Ringen um Wahrheit und Selbstbestimmung.


Wir zeigen den Film gerne im Rahmen eines Aktionstages, einer Fachkräftefortbildung oder einer Aufklärungs-veranstaltung und stehen mit kompetenten Ansprechpersonen für eine Vor- und Nachbereitung zur Verfügung. Wir arbeiten mit Trans* Personen, Selbsthilfegruppen und Vereinen zusammen.

 

Katte e. V.
Jägerallee 29, 14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
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www.katte.eu

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Karen-Susann Fessel

Anders ist neu in der Klasse. Er sieht super aus, ist nachdenklich, geheimnisvoll, ein wenig schüchtern, witzig und ganz anders als die anderen Jungs – finden zumindest die Mädels und allen voran Sanne. Schon bald funkt es zwischen den beiden. Das passt Robert, dem bisher unangefochtenen Klassenking und Ex-Freund von Sanne, überhaupt nicht. Robert macht sich auf die Suche, ob er irgendwas findet, womit er Anders an den Karren fahren kann – und sucht natürlich im Netz . Aber erstmal findet er nichts. Gar nichts! Und als er dann doch was findet, da wird es richtig gefährlich – und das nicht nur für Anders …

www.querverlag.de

Wir organisieren gerne eine Lesung im Rahmen eines Aktionstages in i hrer Bildungs- oder Jugend-einrichtung.

Katte e. V.
Jägerallee 29, 14469 Potsdam

T: 0331 237 009 70
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www.katte.eu

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Coming-out-Day

Der Coming-out-Day wird seit 1988 am 11. Oktober jeden Jahres begangen. LSBTTIQ* sind, sofern sie persönlich bereit dazu sind, aufgerufen, sich öffentlich zu zeigen, also erstmals oder erneut den sichtbaren Schritt des Coming-out-Prozesses zu unternehmen. Dies ist eines der besten und oft wirksames Mitt el gegen Homophobie und Transphobie. Verschiedene Unter suchungen zeigen, dass Menschen, die LSBTTIQ* persönlich kennen, diesen Gruppen gegenüber positiver eingestellt sind. Jenen, die sich noch im Coming-out-Prozess befinden, soll Mut gemacht werden, diesen Schritt zu wagen und zu sich selbst zu stehen, sich so anzunehmen, wie sie sind, und dadurch an Stärke zu gewinnen. Bei Aktionen rund um den Coming-out-Day wird oft gezielt auf Freizeit- und Beratungsangebote für jugendliche LSBTTIQ* hin-gewiesen.

Ziel ist es der heteronormativen Bevölkerung dieses Thema näher zu bringen und darüber aufzuklären, warum es schwierig sein kann, sich zu outen und offen zu leben.

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Respect Games

Jährliches großes Sportfest von Community (LSBTTIQ*) und Bildungseinrichtungen.

LESBEN - UND SCHWULENVERBAND IN DEUTSCHLAND (LSVD)
Landesver band Berlin-Brandenburg e.V.
Kleiststraße 35, 10787 Berlin

T: 030 – 22 50 22 15
F: 030 – 22 50 22 21
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.berlin.lsvd.de/projekte/respect-gaymes

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Fussballfans gegen Homophobie

Die Ini tiative „Fussball fans gegen Homophobie“ ist bundesweit aktiv und arbeitet mit Fangruppen und Fussballvereinen zusammen.

www.fussballfansgegenhomophobie.blogsport.de


SV Babelsberg 03

Der SV Babelsberg 03 ist Mitglied der Initiative „Fussballfans gegen Homophobie“. Der Verein und die Fangruppen engagieren sich für Vielfalt gegen Rassimus, Sexismus und Homophobie. Am heimatlichen Karl-Liebknecht-Stadion weht über die ganze Saison hinweg, die vereinseigene Regenbogenfahne.

www.babelsberg03.de

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Gesprächskreis Homosexualität

Der Gesprächskreis begann seine Arbeit am 13. April 1982. Seitdem ermöglicht er Begegnung und Gespräch, setzt Impulse zur Integration und Gleichstellung homosexuell empfindender Menschen in Kirche und Gesellschaft. Der Gesprächskreis kämpft gegen Homophobie und Transphobie. Er befördert wissenschaftliche und kulturelle Auseinandersetzung zu Fragen menschlicher Sexualität und Geschlechtsidentität.

Jeden 2. Dienstag/Monat, ab 18:30 Uhr
Danziger Straße 201/203
10407 Berlin

T: 030 423 34 56 oder 030 420 226 09     
F: 030 420 226 08
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.advent-zachaeus.de
 

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Homosexuelle und Kirche

Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (kurz: „HuK”), will die volle Teilhabe von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* (LSBTTIQ*) am kirchlichen und gesellschaftlichen Leben erreichen. Als Zeuginnen und Zeugen der befreienden Botschaft von Bibel und persönlicher Gotteserfahrung arbeiten wir am Abbau von Vorurteilen gegenüber und Diskriminierung von LSBTTIQ* innerhalb der Kirchen, für die vollständige berufliche Gleichstellung mit heterosexuellen Cismännern und -frauen, gegen die Diskriminierung von HIV-Positiven und an AIDS Erkrankten, an der Schaffung von Räumen, um als LSBTTIQ* Spiritualität zu teilen, und an der Erkennbarkeit von uns als Christ*innen innerhalb der LSBTTIQ*-Gemeinschaft.

www.huk.org

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Auf(er)stehen in das Leben

Ein Gottesdienst für einen CSD? Ja klar, seit dem Jahr 2006 feiern Christen und Nicht-Christen, Hetero´s, Schwule, Bisexuelle, Lesben und transidente Menschen einen ökumenischen Gottesdienst unter dem Regenbogen in einer der Kirchen der Landeshauptstadt Potsdam. Der erste Ort war die Friedenskirche im Schlosspark von Sanssouci. Die Französische Kirche war ebenso Gastgeberin für mehrere Gottesdienste anlässlich des Potsdamer CSD´s.

Die lange Zeit der Aussöhnung zwischen den Völkern mit und an diesem Ort wurde durch die Ver leihung des Nagelkreuzes von Coventry im Jahr 2004 symbolisiert. Der Ort, die Geschichte und die Gemeinde geben Anlass über Respekt, Toleranz und Nächstenliebe in ein Gespräch zu kommen. Seid alle herzlich eingeladen!

Im Anschluss an den Regenbogen-Gottesdienst ist Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen die Gemeinde näher kennenzulernen.

www.csd-potsdam.de

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Queer - Refugees - Network

Ziel des Projektes „Queer Refugees Deutschland“ ist es, die deutschlandweit bestehenden Strukturen sowie geflüchtete LSBTI-Aktivistinnen und Aktivisten zu vernetz en und bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Hierzu wurde die bestehende Internetseite „www.queer-refugees.de“ erstellt, so dass Sie auf ihr zahlreiche Informationen und Anlaufstellen vor Ort per Online -Mapping in verschiedenen Sprachen finden.

www.queer-refugees.de

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Refugees bei LesMigras

Die Lesbenberatung Berlin berät zu asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen, zum Umgang mit Gewalt und Diskrimini erungen, Unter kunft und Gesundheit . Die Lesbenberatung bietet mit ihrem LesMigras - Projekt geflüchteten Lesben* einen Ort zum Informationsaustausch, zum Kennenlernen und informiert über die Community (LSBTTIQ*) in Berlin. Für Gespräche stehen Experten*_*innen bereit. Das LesMigras - Projekt bietet zusätzlich die Selbst- hilfegruppe „Tapesh“ für Refugees an.

Lesbenberatung - LesMigras
Kulmer Straße 20A, 10783 Berlin
T: 030 219 150 90
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www.lesmigras.de/refugee

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Refugees welcome

Die Schwulenberatung Berlin richtet ihre Angebote u. a. an geflüchtete LSBTTIQ*. Insbesondere die Asyl- und Migrationsberatung und die psychologische Beratung können auch von geflüchteten LSBTTIQ* aus dem Land Brandenburg genutzt werden. Die Schwulen-beratung macht zudem Angebote, wie Erstberatungen oder bietet Treffmöglichkeiten im Café Kuchus.

Schwulenberatung Berlin
Wilhelmstraße 115, 10963 Berlin
T : 030 446 68 80
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www.schwulenberatungberlin.de

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Polizei Brandenburg&nbsp ;

Studien beweisen, dass viele Straftaten mit homo- und transphobem Hintergrund nicht zur Anzeige gebracht werden. Die Gründe hierfür sind sehr vielschichtig. Nur, wenn die Straftaten bei den Verfolgungsbehörden angezeigt werden, können auch Ermittlungen eingeleitet werden, um die Straftat aufzuklären. Auch die Polizei kann bei Bekanntwerden der Straftat Opfern Hilfsangebote vermitteln. Unsere Bitte: Haben Sie Ver trauen in die Polizei!
Jedes Opfer, welches eine Anzeige erstattet, wird von der Polizei ernst genommen! Helfen Sie mit, Straftaten aufzuklären oder zu verhindern!

Ansprechpartner für gleichgeschlechtliche Lebensweisen im Polizeipräsidium Land Brand enburg
Kaiser-Friedrich-Straße 143
14469 Potsdam

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Bundesinteressenver tretung schwuler Senioren

Die Bundesinter essenvertretung schwuler Senioren e. V. (kurz BISS) ist ein bundesweit tätiger Fachverband für die Interessen und Selbsthilfe von älteren Schwulen. Wir vernetzen schwule Seniorengruppen und Verbände der schwulen Selbsthilfe. Mit politischer Lobbyarbeit wollen wir die Partizipation von älteren Schwulen stärken. Wir kooperieren dabei mit Fachverbänden der Altenhilfe und Pflege, anderen schwulen und lesbischen Organisationen.

BISS e.V.
Lindenstraße 20
50674 Köln

T: 0221 294 924 17
F: 0211 294 924 18
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www.schwuleundalter.de

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Dachverband Lesben und Alter

In Deutschland leben mindestens 500.000 lesbische Frauen, die 65 Jahre und älter sind. Der Dachverband Lesben und Alter will die gesellschaftliche Wahrnehmung für ihre Lebenssituation stärken und nimmt ihre Interessen gegenüber Politik und Verbänden wahr.
Alles, was Frauen ein unabhängiges, wirtschaftlich gefestigtes Leben ermöglicht, ist auch ein lesbisches Thema: Alterssicherung, Wohnformen, Gesundheits- prävention, Versorgung und Pflege, Rentenpolitik und drohende Altersarmut.

Dachver band Lesben & Alter e. V.
Sigmaringer Straße 1
10713 Berlin

T: 0160 922 195 49
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www.lesbenundalter.de

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Vier Jahreszeiten Potsdam

Die Gruppe älterer schwuler Männer gründete sich 1994/95 und trifft sich regelmäßig im La Leander im Holländischen Viertel in Potsdam. Ziel der Gruppe ist es, älteren schwulen Männern jenseits der 50 eine Möglichkeit der Kommunikation und Interaktion zu geben. Die besondere Situation dieser Gruppe wird durch die Ausgrenzung in der schwulen Vereins- und Subkultur, die sich vorrangig an den Bedürfnissen junger Schwuler orientiert, beschrieben. Ältere schwule Männer sind im zunehmenden Maße der Vereinzelung und Isolation ausgesetzt. Dem entgegen- zuwirken haben sich einige Aktive zusammen- gefunden, um mit anderen Betroffenen ein ge-meinsames abwechslungsreiches Freizeitangebot für ältere schwule Männer zu entwickeln. Dazu zählen gesellige Veranstaltungen, Themenabende, Ausflüge, Gartenfeste, Seminare und Theaterbesuche.

La Leander
Jeden 1. Dienstag/Monat
Benkertstrasse 1
14467 Potsdam

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Queerfamily Potsdam

Das Regenbogenfamilientreffen im La Leander wird durch eine Gruppe von und für Lesben, Schwule und Trans*Personen mit Kindern jeden Alter s organisiert. Ob allein erziehende Mütter oder Väter , Kinder mit zwei Müttern und/oder zwei Vätern, Pflegeeltern oder Adoptivkinder. Wir treffen uns in ungezwungener Atmosphäre zum Austausch, Spielen, Aktivitäten planen, Freundschaften schließen und Kaffee trinken. Auch Menschen mit Kinderwunsch sind herzlich willkommen.

La Leander, Benkertstraße 1, 14467 Potsdam
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Lesben Leben Familie (LesLeFam)

Lesben Leben Familie vertritt die Inter essen von lesbischen Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen in Politik und Gesellschaft. Wir sind feministisch, inklusiv, antirassistisch und antifaschistisch. Im Ver ein vernetzen sich lesbische Frauen jeden Alters, setzen sich gemeinsam ein für die rechtliche Gleichstellung und unterstützen sich gegenseitig. Wir wollen durch konkrete Maßnahmen und Angebote die gesell- schaftliche Sichtbarkeit und Akzeptanz von lesbischen Frauen und Regenbogenfamilien verbessern – über Generationen hinweg und unabhängig von Identitäts- und Lebensentwürfen sowie Familienformen. Lesben Leben Familie ist ein aktiver Teil der queeren Community.

Rudower Str. 37/39, 12557 Berlin
T: 030 439 215 85
M:&nbsp ;Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.leslefam.de

LesLeFam - Treffpunkt
Dolgenseestr. 21, 10319 Berlin
T: 030 586 821 29

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Regenbogenfamilien stärken in Brandenburg

Das Projekt „Regenbogenfamilien in Brandenburg stärken!“ bietet Beratung und Unterstützung für Regenbogenfamilien und queere Menschen mit Kinderwunsch in ganz Brandenburg. Telefonisch, per Mail und persönlich vor Ort, egal wo ihr wohnt. Regelmäßig finden offene Treffen und Veranstaltungen statt und bieten euch und euren Kindern die Chance, andere Regenbogenfamilien in eurer Nähe kennen zu lernen. Auch für die meisten pädagogischen Fachkräfte sind Regenbogenfamilien inzwischen Teil ihres Berufsalltags. Was kann eine Einrichtung tun, damit diese sich wohlfühlen und optimal unterstützt werden? In unseren individuellen Informations- veranstaltungen und Weiterbildungen zum Thema erfahrt ihr all es Wichtige und werdet eure Fragen los. Wir beraten euch auch im Einzelfall.

LSVD Berlin - Brandenburg
Kleiststraße 35, 10787 Berlin
T: 0331 585 053 37
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www.regenbogenfamilien-brandenburg.de

Veranstaltunsgorte "Regen bogenfamilien stärken in Brandenburg"

Regenbogenkombinat Potsdam
Dortustraße 71 a, 14467 Potsdam
www.andersartig.info

Regenbogenkominat/Kulturzentrum Bunte Welt Cottbus
Thierbacher Straße 21, 03048 Cottbus
www.csd-cottbus.de

MIKADO Frankfurt (Oder)
Franz-Mehring-Straße 20, 15230 Frankfurt (Oder)
T: 0335 387 18 90
www.mikado-ffo.de

Familienhaus Cottbus
Am Spreeufer 14, 03044 Cottbus
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www.familienhaus-cottbus.de

B84 offener Begegnungsort
Bahnhofstraße 84, 14612 Falkensee
T: 03322 293 89 01
M: www.willkommen-in-falkensee.org/b84

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Fachtag „Lesbisch* Sichtbar werden.

Der Fachtag fand erstmals 2019 statt.

www.leslefam.de

www.queeres-brandenburg.info

Lesben gegen rechts

Lesben gegen Rechts tritt für eine Gesellschaft ein, die nicht maskulini stisch, männerbündisch und patriarchal strukturiert ist.

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www.lesben-gegen-rechts.de

Lesbenfrühlingstreffen

Bundesweites Treffen, jährlich in einer anderen Stadt.

T: 030 536 579 89
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www.lesbenfruehling.de

Lesbenring

Der LesbenRing steht für: Lesbische* Sichtbarkeit, Vertretung, Vernetzung und Lesbenpower.

Schillerpromenade 1, 12049 Berlin

www.lesbenring.de

RuT - Rad und Tat

Das RuT bietet allgemeine Beratung, Psychosoziale Beratung, Paarberatung, Psychotherapieberatung und Beratung für Frauen/Lesben mit Behinderung nach dem Peer-Prinzip.

Schillerpromenade, 12049 Berlin

T: 030 621 47 53
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Lesbenberatung Berlin

Die Lesbenberatung ist ein offener Ort für FLINT* mit Beratungsangeboten in den Bereichen Gesundheit, Antidiskriminierung und Antigewalt (LesMigraS) sowie einem Jugendprojekt (Young & Queer).

Kulmer Straße 20a, 10783 Berlin

T: 030 215 20 00
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Begine Berlin

Die BEGiNE bietet Klassik, Jazz, Ethnopop und Chanson und Theater von und für Frauen*.

www.begine.de

Frauen- und Mädchenberatungsstelle Potsdam

Beratung u. a. bei Fragen zum Coming-out u. Konflikten

Garnstraße 33, 14482 Potsdam

T: 0331 974 695
F: 0331 951 48 90
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www.frauenzentrum-potsdam.de/frauenberatung

Gedenkaktion KZ Ravensbrück

Ini tiativen gedenken mit einer Veranstaltung an die im KZ Ravensbrück ermordeten lesbischen* Frauen. Ziel der Initiativen ist es, ein dauerhaftes Gedenken an diesem Ort zu ermöglichen.

www.queeres-Brandenburg.info

www.feministischer-widerstand.de

Camp Else

Das Camp Else bietet ein Gemeinschaftshaus, Bungalows, eine Zeltwiese, Grundstücke für Dauercamping, eine Sauna sowie einen Planschteich.

www.campelse-frauencamping.de

Uff´n Schwoof Potsdam

Queere Frauenparty im Potsdamer Freiland.

www.freiland-potsdam.de

Dyke-March Berlin

Für lesbische Sichtbarkeit am Vorabend des CSD. Lesben legen los!

www.dykemarchberlin.com

L-Tunes Berlin

Berlins legendäre Party für Lesben*.

www.l-tunes.com

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Landesjugendfeuerwehr

Christian Stolze und Gerd Rademacher sind eure Ansprechpersonen in der Landesjugendfeuerwehr für eure Fragen zum Them a Coming-out. Alle Fragen werden zu 112% vertraulich behandelt.

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www.ljf-bb.de

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cultures-interactive Brandenburg


UNSERE ARBEIT

Seit unserer Vereinsgründung 2005 arbeiten wir an der Frage, wie man zwei Dinge wirkungsvoll miteinander verbinden kann: Politische, kulturelle und soziale Bildung und die Inter essen von Jugendlichen. Dazu haben wir eine Reihe effektiver Modellprojekte entwickelt und führen jugendkulturelle Schulprojekttage, Zukunftswerkstätten, Open Space-Veranstaltungen, Qualifizierungslehrgänge und Fortbildungen durch. Wir beraten Kommunen, wie man Jugendliche in den demokratischen Alltag vor Ort einbeziehen kann und sie ermuntert, zivilgesellschaftlich aktiv zu werden und nutzen Jugendkulturen für die Kompetenz- und Berufsorientierung sowie Stärkung der Softskills von jungen Menschen.

Unser Ziel ist bei Jugendlichen und Erwachsenen Perspektivwechsel zu ermöglichen und sie in einer Haltung der aktiven Toleranz, Weltoffenheit und körperlichen wie psychischen Gewaltvermeidung zu stärken. Dabei stoßen wir Prozesse an, die die Chancen von jungen Menschen auf dauerhafte soziale und berufliche Teilhabe unabhängig von ihrer Herkunft fördern.
Mit dem Ansatz der zivilgesellschaftlichen Jugendkulturarbeit arbeiten wir von unseren Büros in Berlin und Weimar bundesweit mit einem Team von Jugendkultur- und Medienakteur/innen aus HipHop, Techno, Skateboarding, Punk, Emo, Visual Kei, Gothic, Riot Grrrls, Metal, Indie, Rock, Fotografie, Radio und Video sowie mit Sozialpädagog/innen, politischen Bildner/innen, Supervisor/innen und Gruppentherapeut/innen.

ZIVILGESELLSCHAFTLICHE JUGENDKULTURARBEIT UND POLITISCHEN BILDUNG BEI CI

Politik verstehen wir als die Gestaltung der eigenen Lebensumstände und so knüpfen wir in unser er Arbeit immer an zwei Dinge an: 1. die lebensweltlichen Interessen unserer Teilnehmer/innen, die Themen, die sie bewegen, und 2. politische Themen, die sich aus den jeweiligen Jugendkulturen wie HipHop, Punk, Reggae, Riot Grrrl, Techno u.a. ergeben: Selbstbestimmung von jungen Menschen, Haltungen gegen Gewalt und Ausgrenzung, die Möglichkeit eigene Welten zu schaffen, um Spaß zu haben, sich zu verwirklichen, um Jugendarbeitslosigkeit, Armut und Gewalt zu entkommen, um Konzerte, Wettbewerbe wie HipHop Battles und Partys zu organisieren.

Diese Inhalte greifen wir auch in unseren jugendkulturellen und Medien-Praxisangeboten wieder auf. In Verbindung mit Methoden der Teambildung, des Projektmanagements, des Empowerments, der Vorurteils- und genderreflektierten Pädagogik, des intersektionalen Ansatzes u.a. sind jugendkulturelle Herangehensweisen hervorragend für die zeitgemäße Arbeit mit Jugendlichen geeignet.

Mit der zivilgesellschaftlichen Jugendkulturarbeit sind wir auf dem richtigen Weg, um die Mehrheit von Jugendlichen zu erreichen und für demokratische und menschenrechtsorientierte Haltungen zu gewinnen. Dass zeigen die Ergebnisse der Studie „Unsichtbares Politikprogramm? Themenwelten und politisches Interesse von „bildungsfernen“ Jugendlichen im Alter von 14-19 Jahren. (Eine qualitative Untersuchung von Sinus Sociovision im Rahmen des Projekts „Elementarisierung von politischer Bildung“ der Bundeszentrale für politische Bildung, Mai 2010) sowie die Evaluationen unserer Modellprojekte, in denen wir Bestnoten bei der Zielgruppenerreichung bekommen.
[www.cultures-interactive.de]

 

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Rainbowcinema

Du suchst neue und gleichgesinnte Freundinnen und Freunde außerhalb deiner Schule und weißt nicht wie? Du könntest zum Beispiel bei einem kühlen Getränk nette gleichgesinnten Menschen mit denselben Fragen treffen und dir einen queeren Film in gemütlicher Atmosphäre anschauen. Wir richten uns mit dem Projekt insbesondere an queere und interessierte Jugendliche bis 27 Jahre.

Die Vorführungen finden im Kino des La Leanders statt (die regelmäßigen Termine immer am 2. Mittwoch im Monat), starten jeweils um 19.00 Uhr und sind kostenlos.

Das Programm findet ihr hier:

Januar
08.01.20, 19:00 Uhr, "Verrückt nach Cécile"

Februar
12.02.20, 19:00 Uhr, "Becks"

März
11.03.20, 19:00 Uhr, entfällt aufgrund Corona-Situation

Ver anstaltungsort:

La Leander
Benkertstraße 1
14467 Potsdam

Die Ver anstaltungen wurden organisiert durch das Jugendprojekt qu.factory.

Gefördert mit Mitteln des Büros für Chancengleichheit der Landeshauptstadt Potsdam.

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Trans-Kinder-Netz e. V. (TRAKINE) 

Trans-Kinder-Netz e. V. ist ein Elternverein von trans* Kindern und -Jugendlichen und deren Angehörigen. Er möchte, natürlich auch den jungen Menschen selbst, Mut machen und vor allem mit Informationen und Rat zur Seite stehen.
www.trans-kinder-netz.de
facebook

Trans-Kinder-Netz e. V. berät mit seiner Erfahrungs- expertise über Telefon, Mail und im persönlichen Austausch. Der Verein betreibt zudem ein geschütztes Forum und organisiert regional und deutschlandweite Eltern- und Familientreffen.
brandenburg@trans-kinder-netz.de

Trans-Kinder-Netz e. V. informiert und berät alle Berufsgruppen, insbesondere pädagogisches Fachpersonal und bietet Fortbildungen an. Anlass- bezogene und konkrete Beratungsbedarfe, etwa in Kindergärten oder Schulen, können bedarfsgerecht durch den Verein kurzfristig angeboten werden.
schulberatung@trans-kinder-netz.de

Trans-Kinder-Netz e. V. informiert und berät Medien, Verwaltungen und Institutionen bei der Recherche, für die Berichterstattung zu diesem Thema oder bei der Erstellung von Leitlinien für ein diskriminierungsfreies Miteinander in Bildungseinrichtungen sowie öffent-lichen und privaten Unternehmen.
oeffentlichkeitsarbeit@trans-kinder-netz.de

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lks

Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle
Service, Information und Projektberatung von und für LSBTTIQ*

Jägerallee 29
14469 Potsdam

Bürozeiten
Montag bis Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr

T: 0331 240 189
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F: 0331 240 188



Queeres Brandenburg - health support
Allgemeine Beratung und Orientierung zu Fragen zu Geschlecht und Identität und sexueller Gesundheit

Beratungszeiten
Montag bis Freitag: 10:00 - 21:00 Uhr

T: 0331 240 190 
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Queeres Brandenburg - Mitarbeitende
Für die LKS qu. Brandenburg arbeiten vier Mitarbeitende mit folgender Aufgabenteilung:

Jirka Witschak
Projektleitung, Kommunikation mit Ansprechpersonen, Projektentwicklung

Jasha M. Dreyer
Online-Kommunikation und Informationsweitervermittlung, Ausstellungsbetreuung

Bundesfreiwilligendienstleistende
Unterstützung Büro, Veranstaltungen und eigene Projekte in der Jugendarbeit



Der Verein Kommunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg - Katte e. V. hat sich seit seiner Gründung 2003 zu einem viel gefragten Bündnispartner der Community (LSBTTIQ*) des politischen Raums und der Verwaltung auf kommunaler und Landesebene entwickelt, weil er ein Vielzahl von fachlich anerkannten und in den Zielgruppen wirksamen Projekten initiiert und vorangetrieben hat. Ab dem Jahr 2020 ist der Verein erstmals der Träger des Projektes Landeskoordinierungsstelle queeres Brandenburg.

Das Land Brandenburg ist Heimat für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* sowie queere Menschen jeden Alters, jeder Konfession und jeder Nation. Dazu haben engagierte Kämpfer und Kämpferinnen sich gemeinsam für die Implementierung ihrer Belange, wie Gleichstellung und Antidiskriminierung in der Diskussion um unsere Landesverfassung 1992 eingesetzt.

Eines der Ergebnisse dieses Engagements war die Institutionalisierung der Belange von Brandenburger LSBTTIQ* durch eine landesweit tätige Koordinierungsstelle. Dies war ein notwendiger Schritt, um im Flächenland Strukturen aufrechtzuerhalten und neue Impulse für die Antidiskrimini erungsarbeit zu setzen und für Aufklärung über nicht-heterosexuelle Lebensweisen im zumeist dörflichen und kleinstädtischen Raum zu sorgen.

Insbesondere die von der Landeskoordinierungsstelle (LKS) organisierte CSD-Brandenburg-Tour (heute LesBiSchwule T*our) konkretisierte das Bemühen um gesellschaftlichen Fortschritt.

Ein wesentliches Ergebnis des Wirkens der unterschiedlichen Akteure* und Akteurinnen* in den letzten 30 Jahren in Brandenburg, ist die gewachsene demokratische Verfasstheit und die Diversifizierung der Vereins- und Selbsthilfestrukturen der Community (LSBTTIQ*), die nicht nur eine Vielfalt kreativer Projektangebote von und für LSBTTIQ* erzeugt hat, sondern sich zudem auf unterschiedlichsten Ebenen für ihre Belange in den politischen Räumen einmischt. Ein weiteres Ergebnis der Arbeit dieser umfassenden Netzwerke und Strukturen ist die Beteiligung an der Erstellung des Landesaktionsplans "Queeres Brandenburg", der nun zu einem Motor der Weiterentwicklung der verschiedenen Projekte und der Träger_innenlandschaft geworden ist.

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RAT + TAT

Beratungsstelle von und für LSBTTIQ*

Potsdam
Jägerallee 29, 14467 Potsdam

T: 0331 240 190 (LSBTTIQ* - Beratungstelefon)
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www.love-sex-safe.de/index.php/lss-boy-girl/katte-ev.html

 

Cottbus
Straße der Jugend 33, 7. Etage
03050 Cottbus

T: 0355 5478 8422
F: 0321 2141 2072
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.love-sex-safe.de/index.php/lss-boy-girl/rat-und-tat-cottbus.html

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Regenbogenkominat Brandenburg

Das Regenbogenkombinat Brandenburg ist ein Veranstaltungs- und Begegnungsort, an dem eine Vielzahl von Veranstaltungen und Angeboten zu lesbischen , schwulen, bisexuellen, trans*, inter * und queeren Themen stattfinden. 

 

Regen bogenkombinat Potsdam
Dortustraße 71A
14467 Potsdam

T: 0331 201 98 88
F: 0331 201 97 97
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Regenbogenkombinat Cottbus
Thierbacher Strasse 21
03048 Cottbus

T:  0355 290 653 85
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www.csd-cottbus.de

 

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Razzien in einschlägigen Bars, Denunziation durch Nachbarn_innen und Kollegen_innen sowie die ständige Angst vor dem "Entdeckt werden" gehörten für schwule Männer 123 Jahre lang während der Geltungszeit des § 175 Strafgesetzbuch (StGB) zum Alltag. Für Generationen schwuler Männer hatte das Leben mit und unter dem § 175 StGB schwerwiegende Folgen. Ein offenes schwules Leben war nicht möglich. Denunziation reichte vielfach für den Verlust der bürgerlichen Existenz aus. Die wegen des § 175 StGB Ver urteilten galten bis zum Jahr 2017 als Straftäter. Ihre Verurteilung wurde nicht aufgehoben, die Opfer bis nicht entschädigt. Sie waren und sind bis heute gebrandmarkt. Betroffenen ein Gesicht geben, ihnen die Würde zurückgeben, die individuellen Schicksale hervorheben, ist unsere Motivation, dieses Internetportal zu betreiben.

 

Für mehr Informationen geht's zur Internetseite 175-geschichte.de


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Geschichtswerkstatt  queeres Brandenburg
Ein Projekt von Katte e. V.

- Archiv & Dokument ation
- Praktikumsplätze
- Seminare
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T: 0331 237 009 75
F: 0331 237 009 76

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